Vārdi:
Wecker Konstantin Liebesflug

Brich auf, Geliebte, nimm mich mit. Heut nacht hat sich auf einmal unsre Liebe aufgemacht. Die Schiffe vollgetankt. Kein Hafen lockt mit Seelenruh.

Endlich bist du wieder unten, wieder mitten im Geschehn. Hast dich plotzlich losgebunden, um als Mensch zu uberstehn. Wieder barfu? auf dem Boden, wieder

Liebes Leben, fang mich ein, halt mich an die Erde. Kann doch, was ich bin, nur sein, wenn ich es auch werde. Gib mir Tranen, gibt mir Mut, und von

Und will man heut und hierzuland halbwegs als Mensch gedeihn, empfiehlt es sich, zur rechten Zeit gefra?ig, dumm und faul zu sein. Dann pfeif ich auf

Und ging davon. Und ohne gro?e Spruche. Und nimmt noch Hemd und Hose aus dem Schrank, um rein zu sterben. Zettel in die Kuche: Ich glaub, es reicht.

Und das Hauschen steht ganz malerisch am Waldrand, und den Garten schmuckt ein Blumenbeet, da ist ein Hund und eine Schaukel, da bluht der Flieder (wenn

Liebe, mach dich nicht so schwer. Sei leicht, sei leis, fa? stiller an, wo alles ruht. Wo hast du nur die Krafte her? Wenn Liebe Sterne wecken kann-