Ich lasse mich von niemanden lenken Ich bin mein eigener Fuhrer Leg mich nicht fest auf eine Subkultur Ich bin ein anderes Kaliber Wie ich mein Leben
Ein Tag wie jeder andere, wieder mal vergeht die Zeit Ein Streit, ein Missverstandnis und schon ist es vorbei Vor der Tur liegen deine Sachen mit der
Der kleine Kasten atmet Ein Damon aus Metall Der kleine Kasten wartet Mit Wanden uberall Wird er dich erdrucken? Jetzt schlie?t er seine Tur Den Blick
Volle Kraft voraus, das Schiff lag lang genug im Hafen Wir haben abgelegt, sind unterwegs zu neuen Taten Horst du die Glockenschlage, es herrscht Alarmzustand
Endlich wieder Stadion, heut fallen wir ein So lange nur La Ola rollt, singen wir uns ein Den Kaiser und den Daum, wollen wir nicht missen Ja gut! Ich
Es ist mir egal - wie du will ich nicht sein Es ist mir egal - bleib das alte Schwein Es brennt in meinen Augen, ich fuhle diese Qual Springe uber meinen
In Blut getrankte Klassenzimmer Gnadenlos, kein Hoffnungsschimmer Nach Todesliste ausgeloscht Jede Schmach funfzehnfach geracht Amoklauf dur Ballerspiel
Es gibt keine Gnade, hohes Gericht Ein Blick aus dem Fenster Aus einem fahlen Gesicht Kein Schritt mehr nach vorne, oder zuruck Weggeschlossen, sprich
Ich bin real, kein Geist ich passe auf, dass du im Sitzen schei?t du kennst mich nicht, doch ich dich wohl meine Birne, die ist meistens hohl Schublade
Wie ein Schlag triffts mich am Abend Die Sucht verlangt schnellen Tribut Die finger jucken, der Puls schlagt schneller Es muss raus, dann gehts mir gut
Erinnerst du dich noch wie es damals war Oko war dein Abendmal, und Brockdorf dein Altar Alle Welt war friedensbewegt bis ins Mark und Bein Doch jetzt
Ich brauche die Befriedigung, ich kann ihr nicht entfliehen muss standigund aufs neue, tiefe Linien ziehen Linien voller Farbe und nicht gestreckt und
Willkommen im Land der unbegrenzten Dummheit Willkommen im Land der Illusion Wo ferngesteuerte mit Psychosen Traumen vom schnellen weg nach oben Ob
Frage nicht was los ist, du wurdest es zu gut verstehen. Mal wieder dieses Schei?spiel, wird wohl ewig so weitergehen. Gefasel von ewiger Liebe und Unzertrennlichkeit
Ach, was sind wir doch so frei! Weder Maulkorb noch Zensur, Nie Gesinnungsschnuffelei, Auch von Rufmord keine Spur? Erlaubt ist zu genie?en, Und zu glauben
So viele Tage hat das Leben So viele Tage hatten wir Hast hinter dir die Tur verschlossen durch die du gingst, ich bleibe hier Ich konnte Dich nicht
Ich offne das Fenster und atme tief durch Ich ziehe meinen Hut, vor dieser Stadt voller Ehrfurcht Hier kenn' ich jeden Winkel, jede Gasse, jeden Fleck
Alles bereit fur die Hollenfahrt Halt Dich fest, es kommt hart auf hart wenn der wagen rollt - Gluhen die Rader hei?! Ein hauch von Gummi und Adrenalin