Keiin reiner Ort Kein unschuldiges Kleid Bleibt verborgen alle Zeit Ich werd sie finden Auf diesem Weg Fallt deine aufrechte Gestalt Jeder Vorsatz der
Soll ich dir die Trommeln zeigen Die hinter mir hammern Sie kommen mich holen Sie wollen mich zertrummern Verdammt gut bewaffnet Gezahlt hab ich zehn
In druckend kleinen Zellen Raumen kalter als die Nacht Hab ich mein kummerliches Leben Dem Teufel vermacht Flure voller Seelen Voller Wut entbrannt
Streust Salz auf meine Wunden Und stellst mir viele Fragen Welche Wege werd ich gehen Und wieviel Kraft werd ich noch haben Fahr mit mir zu den Fjorden
Und wieder mal Zahl ich auf welche Lugen Ich fur dich lugen darf Du sollst wissen, dass jede Faser in mir Es hasst zu leugnen Zu wissen wer du bist Und
Der Hunger trieb uns weit umher Der kalte Wind ist scharfer als ein Schwert Wir gehen weiter gegen die Zeit Su? der Duft von rohem Fleisch Hab jede
Wei?t du was die Winde tragen Und wohin sie es bringen Die Vogel ziehen schon seit Tagen Hor was sie singen Ich sehe nicht ein was du erzahlst - Niemals
Stetig Fragen die mich qualen Warum tat ich dies Immerzu die Stunden zahlen Es doch so verhei?ungsvoll hie? Wieso die Gefahr nicht fruher erkannte Der
Ohne Wind, gottverlassen Treibt es auf dem Ozean Von den Wanten zu den Brassen Wie die Schiffer so der Kahn Unsre schwarzen Segel hangen Von den Rahen
Ich bin das Wasser das totet Bin der Wind von Norden her Ich bin der Geist Aus dem tiefen schwarzen Meer Die Route singt von roten Wogen Fluche raunen
In der Erde tief verborgen Hielt ich fur Aonen Wacht Im Geroll unter den Felsen In des Berges tiefem Schacht Doch jetzt hor ich leise Stimmen Schritte
"...so daz Eliases pluot in erda kitriufi, so inprinnant die perga, poum ni kistentit enihc in erdu, aha artruknent, muor varsuuilhit sih, sulizot lougiu
Ein Wind, ein Atemzug und ein Blick Dreh mich nicht um, kehr nie wieder zuruck Das ertraum ich mir, wage zu hoffen Steh neben mir Begreif nicht warum
: Dein Atem wir langsam Dein Blick ist kalt Es zeugt von Tagen Die jedem egal sind Weil es niemanden kummert Was du und ich sagen Ging die Wut verloren
: Keiin reiner Ort Kein unschuldiges Kleid Bleibt verborgen alle Zeit Ich werd sie finden Auf diesem Weg Fallt deine aufrechte Gestalt Jeder Vorsatz
: Bleib ganz still hier stehen Lausch gegen den Wind In die Ferne Normal kannst du das Meer erhoren Fast die Sterne Doch so leise ich auch bin Meinen
: Und wieder mal Zahl ich auf welche Lugen Ich fur dich lugen darf Du sollst wissen, dass jede Faser in mir Es hasst zu leugnen Zu wissen wer du bist
: Stetig Fragen die mich qualen Warum tat ich dies Immerzu die Stunden zahlen Es doch so verhei?ungsvoll hie? Wieso die Gefahr nicht fruher erkannte