Und es beginnt Der erste ton laut erklingt, wenn der vorhang fallt und wieder zerren wie uns an klang bestimmtem Zauber von Gefuhlen ubermannt dieser
Trugerisch dein Lacheln Hinter dem sich ein Geheimnis birgt Deine Zunge, eine Flamme Spuckt Feuer in mein Genick Verbrennt das wahre Gesicht, Verbreitet
Spricht sanft der wind durch meine hande horizont- uund wolken hoch zerbirst den himmel zwischen alten klammen fingern hier lasst regnen scherben hernieder
Die Erde Gehullt in weissem Gewand Nebe nimmt die sicht, raubt dem geist sinn und verstand die nacht regiert den Tag die kalte lasst salzge tranen fliesen
Kalt das Herz, pumpt Eis in den Leib. Du fuhlst dich leer. Die Sonne schmilzt das Eis. Spurst du das Leben? Befreit den Geist von seiner Last, Licht
All die Zeit, die ich dir gab, all die Opfer, all das Blut. Alles scheint nun schwarz und leer. Der Schmerz raubt mir die Sicht, auf das, was vor mir
Es war die Zeit, in der ein Mensch nicht mehr war, als eine Spielfigur auf dem Schachbrett der Machtigen. Du blickst zuruck, dein Leben im Zeitraffer
Gezeichnet vom Befall, von etwas, das ihr nicht versteht. Schwach im Geiste, klammert euch an eine Gottheit. Doch der Samen ist gesat, tief in eurer
Die Zeit ist da, alles zuruckzulassen. Was einmal war, niemals vergessen. Doch dieser Tag leutet es ein. Dein Leben beginnt fur dich erneut und du warst
Einsam ziehst du leeren Blickes durch eine kalte, graue Welt voll Schatten, die voruberziehen verseucht dein Geist von Einsamkeit schwarze Feuer brennen