Ein Irrer an der Ecke spielt sein Lied Durch ein Fenster schaut mich irgend jemand an Ich zerknulle das Papier und schmei?' es weg In der Zeitung steht
Motoren drohnen Den ganzen Tag Gewartet bis zum Gehtnichtmehr' Und wu?te doch genau Das alle rennen Im Panikstil Die Hauser sind Vergangenheit Und stehen
Ich komme herein nach langem Krieg Mit dem Gefuhl, mich kann jetzt nichts mehr schockieren An diesem Ort hat mich noch niemand besiegt Und ich wei?,
Nach au?en zu treten Lass' die AUgen innen Verharre in Stille Den alltaglichen Lugen entruckt Es gibt mich nicht Nichts wurde bewegt Dieses Gefuhl Zerrei
Zerrei?e alles in Stucke Dazu fallt mir nichts mehr ein Menschen, die sich von Hausern sturzen Wer wird der nachste sein? Was auch immer passierte Es
Meute, die mich hetzt Dachte nur, du warst am Niedersinken Darum bin ich auch schon wieder hier Doch alle Liebe ist zu Schmutz zerlaufen Fliehende Sturme
Ich wollte Dinge tun, die ich nicht konnte Hab mir selbst von gestern erzahlt Und die Schlingen zogen sich immer enger Hab zu haufig das Falsche gewahlt
Das erste Gerusch auf der Strae wird laut Der Tag bricht an Die Gestalten verschwinden Stimmen des Morgens wehen heran Ein neuer Tag der Sehnsucht Ein
Er kam sah und nahm Jenseits Er kam sah und nahm Diesseits Fast erfroren im Winter Und doch den letzten Zug erreicht Ich kam sah und nahm Schutt und
Komplettes Vergnugen im idiotischen Licht Abwehrreaktionen Alles erwarten in stoischer Ruhe Angstzustande wenn ein Tag anbricht Oh, - ich kann das alles
Dreihundertmal hinter Gittern erwacht Zwei Meilen haben Blut und Knochen Gekostet Und das Grau ist einfach Und dunkel Wie Augen, die ich zuletzt sah
tun, als zu warten und zu saufen Der alte Krieg der kalten Stadt Suchen und Versuchen, nicht Schaffen und Nichts Finden Blicke fliehen himmelwarts Wie
Ich will nur die Zeit vergessen Und fluchten vor dem Raub Der mir das Leben stiehlt Und meine Hoffnung verbaut Ich will dorthin fluchten Wo mich niemand
Jetzt stehen alle am steinigen Ufer Niemand war jemals vorher hier Denken nicht, sind vollig leer Warten einfach, wass passiert Es ist schon spat Das
Schenk mir Licht an diesen Tagen Wolken sind zu tief und schwer Ich habe nichts zu geben Bin ausgebrannt und leer Ich habe viel an dich gedacht Und
Bohrende Zweifel, bittere Angst Der Mond ku?t meinen Verstand Oh, ich hab' solche Sehnsucht Meine Haut ist so kalt Wie das Glas in meiner Hand An Schlaf
Nimm meine Augen Und fuhre mich auf die andere Seite Ich habe schon zuviel gesehen Als das ich unterscheiden konnte Wo ich schon war Und wohin ich will
Mittlerer Zustand - Sinne sind schwach Zynische Logik - wovon und woher Statisches Rauschen - Die Leitung ist tot Mensch ohne Zukunft - Vergeudeter Tag