Tulkojums: Eisregen. Asinīs.
Es ist der 26. April 2002 Uber Erfurt ziehen dunkle Wolken auf In der Ottostra?e 40 erwacht ein junger Mann Der wei?, dass er den Tag nicht uberleben
ist... Wie schon sie doch ist... Wie schon sie doch ist... Auf Blutbahnen treibt sie dahin Wie ein Engel der gefallen ist Weil ich ihr Henker bin Auf Blutbahnen
Vater, sperr die Tochter ein Sie ist jetzt Frau nicht langer Kind Das Rot hat sie nun wach gekusst Das Rot, das zwischen Schenkeln flie?t Und dessen
Es ist do bitter kalt Vaterchen Frost sitz mir im Nacken Irgendwo vor Stalingrat In einer Holle aus Eis und Schnee Meine Einheit ist gefallen Im Sperrfeuer
Manchmal nimmt die Lieben einen ganz speziellen Weg Man fragt sich soll man lachen oder weinen Doch dann ist es ohnehin zu spat Du furchtest dich vor
[Instrumental]
Ich liebe deinen Hauch von Raude Die Flecken auf der blassen Haut Dein Gesicht so unperfekt Das es manchem davor graut Ich liebe deinen stumpfen Blick
Versuchst dein Leben auszufullen Verbissen auf der Jagd nach Gluck Konsumiert in kleiner Dosis Bleibt schal sein Nachgeschmack zuruck Gluck verhalt
Sag "Jecko!" wenn du traurig bist Sag "Jecko, Jecko-Jo!" Sag "Iknatter" und "Iknack" dazu Dann wirst du wieder froh Sag "Das Leben ist wie eine Kaffeemuhle
Im Nachbarhaus wohnen vier Damen, jede recht schon anzusehen Doch sie haben mich verspottet, keine wollte mit mir gehen Sie werden diesen Spott bezahlen
Ich kann nicht sterben Selbst meine Seele ist mutiert Ich sehe meines Lebens Rest Den Leib im Staub von Blut verschmiert Doch das ende bleibt verwehrt