Vārdi: Zeraphine. Die Wirklichkeit.
Raumlos irren die Gedanken umher Unerreichbar
Atemlos rennst Du hinterher Hoffnungslos
Wie schwarzes Wasser rauscht die Zeit vorbei
Sie rei?t Dich mit
La?t Dich fallen, ich brenne, zerrei? mich, geh weiter
Die Wirklichkeit
Sie ist der Untergang fur mich
Vergib der Zeit
Im 'Morgen' finden uns nicht
Liebe lange ewig Luge einsam
Aber nicht allein
Trummer alles selbst zerstort
Zuviel riskiert
Lebenslanges sich neu erfinden
Schreiend, jedoch ungehort
Der Spiegel brennt, alle Seiten
(Du siehst Dich)
Alles so verkehrt
Die Wirklichkeit
Sie ist der Untergang fur mich
Vergib der Zeit
Im 'Morgen' finden wir uns nicht
Sie ist der Untergang fur mich
Ein 'Morgen' gibt es nicht
Atemlos rennst Du hinterher Hoffnungslos
Wie schwarzes Wasser rauscht die Zeit vorbei
Sie rei?t Dich mit
La?t Dich fallen, ich brenne, zerrei? mich, geh weiter
Die Wirklichkeit
Sie ist der Untergang fur mich
Vergib der Zeit
Im 'Morgen' finden uns nicht
Liebe lange ewig Luge einsam
Aber nicht allein
Trummer alles selbst zerstort
Zuviel riskiert
Lebenslanges sich neu erfinden
Schreiend, jedoch ungehort
Der Spiegel brennt, alle Seiten
(Du siehst Dich)
Alles so verkehrt
Die Wirklichkeit
Sie ist der Untergang fur mich
Vergib der Zeit
Im 'Morgen' finden wir uns nicht
Sie ist der Untergang fur mich
Ein 'Morgen' gibt es nicht
Zeraphine
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