Vārdi: Wise Guys. Im Flugzeug.
(Verse 1)
Staub im Gang des Flugzeugs
Ich spur 'en Regenschirm im Rucken
Es geht nicht vor und nicht zuruck
Doch manche haben Spa? am Drucken
Schlie?lich schaff ich's nicht
In meinen Sitz hinein zu fall'n
Den Gurt heraus zu graben
Und mein Handy auszuschalten
Auf dem Monitoren preisen sie
Denn Service dieser Airline
In ungefahr zwei Stunden
Werd ich mitten uberm Meer sein
Wie die Schwimmweste bedient wird
Zeigen jetzt zwei Stewardessen
Man zieht an einem Hebel
Ich hab's gleich wieder vergessen
Ich atme ganz tief durch
Ich wei? genau, ich kann das
Doch am liebsten war' ich jetzt
Irgendwo anders
(Refrain)
Und ich denk mir
Man so war das nicht gedacht
Der Mensch ist nicht dafur gemacht
Sich in die Lufte zu erheben
Und zu schweben
Und ich frag mich womit ich das blo? verdiene
Wie viel wiegt so 'ne Maschine
Viel zu viel um abzuheben
Und zu schweben
(Verse 2)
Schon rasen wir die Startbahn lang
Ich werd in den Sitz gedruckt
Und dann geht's hoch, dass hei?t
Der Start ist zufallig gegluckt
Wir schie?en durch die Wolkendecke
Ich hasse Turbolenzen
Und der Blodmann neben mir
Spricht von Freiheit ohne Grenzen
Jetzt zeigen sie 'nen Film
Den irgendwie schon alle kenn'
Ware ich nicht so gestresst
Dann wurd' ich jetzt 'ne Runde penn'
Spater kau ich stundenlang
Auf einem Hahnchenschnitzel rum
Falls wir doch nicht explodieren
Dann bringt das Essen mich halt um
Ich atme ganz tief durch
Die Landung wird noch schlimmer
Eins ist sicher
Runter komm' sie immer
(Refrain)
Und ich denk mir
Man so war das nicht gedacht
Der Mensch ist nicht dafur gemacht
Sich in die Lufte zu erheben
Und zu schweben
Und ich schwor nie mehr ein Flugzeug zu betreten
Ich kann plotzlich wieder beten
Werd ich das hier uberleben
(Verse 3)
Dann sind wir gelandet
Manche klatschen in die Hande
Kaum zu glauben, aber wahr
Der Horror hat ein Ende
Eines ist mir jetzt mal wieder
Uberdeutlich klar
Wenn es erst vorbei ist
Ist das Fliegen wunderbar
(Refrain)
Ich denk mir
Man das war doch wunderschon
Die Welt von oben anzuseh'n
Sich in die Lufte zu erheben
Und zu schweben
Und die strahlend wei?e Wolkendecke hatte
Wirklich was von Zuckerwatte
Das war toll das zu erleben
Staub im Gang des Flugzeugs
Ich spur 'en Regenschirm im Rucken
Es geht nicht vor und nicht zuruck
Doch manche haben Spa? am Drucken
Schlie?lich schaff ich's nicht
In meinen Sitz hinein zu fall'n
Den Gurt heraus zu graben
Und mein Handy auszuschalten
Auf dem Monitoren preisen sie
Denn Service dieser Airline
In ungefahr zwei Stunden
Werd ich mitten uberm Meer sein
Wie die Schwimmweste bedient wird
Zeigen jetzt zwei Stewardessen
Man zieht an einem Hebel
Ich hab's gleich wieder vergessen
Ich atme ganz tief durch
Ich wei? genau, ich kann das
Doch am liebsten war' ich jetzt
Irgendwo anders
(Refrain)
Und ich denk mir
Man so war das nicht gedacht
Der Mensch ist nicht dafur gemacht
Sich in die Lufte zu erheben
Und zu schweben
Und ich frag mich womit ich das blo? verdiene
Wie viel wiegt so 'ne Maschine
Viel zu viel um abzuheben
Und zu schweben
(Verse 2)
Schon rasen wir die Startbahn lang
Ich werd in den Sitz gedruckt
Und dann geht's hoch, dass hei?t
Der Start ist zufallig gegluckt
Wir schie?en durch die Wolkendecke
Ich hasse Turbolenzen
Und der Blodmann neben mir
Spricht von Freiheit ohne Grenzen
Jetzt zeigen sie 'nen Film
Den irgendwie schon alle kenn'
Ware ich nicht so gestresst
Dann wurd' ich jetzt 'ne Runde penn'
Spater kau ich stundenlang
Auf einem Hahnchenschnitzel rum
Falls wir doch nicht explodieren
Dann bringt das Essen mich halt um
Ich atme ganz tief durch
Die Landung wird noch schlimmer
Eins ist sicher
Runter komm' sie immer
(Refrain)
Und ich denk mir
Man so war das nicht gedacht
Der Mensch ist nicht dafur gemacht
Sich in die Lufte zu erheben
Und zu schweben
Und ich schwor nie mehr ein Flugzeug zu betreten
Ich kann plotzlich wieder beten
Werd ich das hier uberleben
(Verse 3)
Dann sind wir gelandet
Manche klatschen in die Hande
Kaum zu glauben, aber wahr
Der Horror hat ein Ende
Eines ist mir jetzt mal wieder
Uberdeutlich klar
Wenn es erst vorbei ist
Ist das Fliegen wunderbar
(Refrain)
Ich denk mir
Man das war doch wunderschon
Die Welt von oben anzuseh'n
Sich in die Lufte zu erheben
Und zu schweben
Und die strahlend wei?e Wolkendecke hatte
Wirklich was von Zuckerwatte
Das war toll das zu erleben
Wise Guys
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