Vārdi: Vanitas. Vereinsamt. Schmerz Des Daseins.
Du gie?t Deine Gnade in unsere Herzen
Du schickst sie mir, Du schickst mir Schmerzen
Du hast mit der Geburt den Tod angetan
in tiefster Ehrfurcht bet' ich Dich an
Warum mu? ich in Trauer verweilen
Warum kannst Du mir nicht die Seele heilen
La? auch mich Deine Liebe spuren
Ich flehe Dich an mich zu Dir zu fuhren
Ich bitte Dich, nimm meine Hande
und fuhre mich an mein seliges Ende
Ich bitte Dich, nimm meine Hand
und trage mich in Dein geheiligtes Land
Meine Sinne sind verwirrt, von diesem Schmerz der mich beruhrt
Ich bin's nicht wert gelebt zu haben, und verzichte auf Deine Gaben
Aber niemand au?er mir, kennt diesen Schmerz den ich taglich verspur'
Niemand au?er mir, kennt diesen Schmerz den ich taglich verspur'
Ich fuhle wie die Stille nach mir schreit
sie beunruhigt mich, doch es ist nicht mehr weit
Die Angste eines Gefangenen brechen in mir aus
Gefangen in der Sehnsucht nach zu Haus
Alles wird so ruhig, so still um mich
Vergebt mir, doch ihr kennt mich nicht
Der Irrgarten der Illusionen tief in mir
verbreitet diesen Schmerz, den nur ich verspur
Ich bitte Dich, nimm meine Hande
und fuhre mich an mein seliges Ende
Ich bitte Dich, nimm meine Hand
und trage mich in Dein geheiligtes Land
Vereinsamt
Vanitas
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