Vārdi: Vanitas. Der Schatten Einer Existenz. Atem Toene Fluestern Schreien.
Lasst mich ruhen, ich will nichts horen
Will nichts mehr sehen, nichts soll mehr storen
All die Stimmen rund um mich
Ich hore Schreie, so widerlich
War hier ein Flustern? Wer hat's getan?
Irgendjemand sprach mich an
Atem Tone Flustern Schreien
Kehrt Ruhe niemals in mich ein?
All, all die Tone, all die Tone rund um mich
Hort ihr sie, hort ihr sie denn nicht?
War hier ein Flustern? Wer hat's getan?
Irgendjemand sprach mich an
Atem Tone Flustern Schreien
Kehrt Ruhe niemals in mich ein?
Ist's real oder ein Spiel,
Welchem ich zum Opfer fiel
Ich ersehne diese Zeit
Wenn zur Ruhe ich bereit
Standig Atem, standig Tone,
Standig Flustern, standig Schreien
Niemals Ruhe, niemals Frieden
Niemals Zeit ein Mensch zu sein
Atem Tone Flustern Schreien
Nehmt die Schreie weg von mir
Nehmt den Atem, den ich spur
Nehmt all die Tone, die mich storen
Nehmt sie weg, ich will nichts horen
All die Schreie, die ich hore
All den Atem, den ich spur
All die Tone, die mich storen
Nehmt sie weg, weg von mir
Nehmt die Schreie
Nehmt den Atem
Nehmt die Tone
Weg von mir
Der Schatten Einer Existen
Vanitas
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