Vārdi: Vanitas. Das Leben Ein Traum. Mein Kaltes Grab.
Zum letzten mal schlie? ich meine Augen
Sag Lebwohl der Menschheit nun
Schon lange war's mir ein Bedurfnis
Diesen letzten Schritt zu tun
Mein Herz schlagt langsam, in Gewissheit,
Dass es hat seine Pflicht erfullt
Mich zu leiten und zu warmen
Bis es nun selbst wird ausgekuhlt und stirbt
Nun gibt es weder Nacht noch Tag
Ich bin in Dunkelheit gehullt
Eine goldne Schrift gedenkt der Zeit,
Als ich noch wie ihr gefuhlt
Doch Eure Blumen sind langst verwelkt
Und Eure Kranze verwittert
Nur Schutt und Stein ist was ubrig bleibt
Meine Seele ist erbittert
Jetzt ruh' ich hier in meinem Sarg,
Eingebettet in mein kaltes Grab,
Als Teil der Menschheit verendet
Ich ruhe hier nun jeden Tag,
Eingeschlossen in mein kaltes Grab,
Kein Gedanke wird an mich verschwendet
Das Leben Ein Traum
Vanitas
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