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Vārdi: unheilig. Frohes Fest. Sternzeit (1. Strophe).

:
Ob Kalte, Schmerz und Licht Dich frusten

und Du die Nacht zum Tage kronst,

Der Alltag wird Dich nicht verkrusten,

solange Du die Nacht verwohnst.

Mein Stern wird Dir den Weg stets zeigen

und still und ewig bei Dir bleiben.

Die Gruft geht auf, das Tor macht weit,

es kommt der Graf der Dunkelheit.



Advent Advent mein Stern er brennt,

ihr alle konnt ihn tragen.

Drum la?t uns feiern diesen Trend

und unsere Kehlen laben.

Es ist soweit, Advent Advent,

die erste Kerze, die da brennt.

Die Zeit ist reif, der Boden bebt,

es gibt nur eins: Die Szene lebt!



(Ob Kalte, Schmerz und Licht Dich frusten

Und Du die Nacht zum Tage kronst

Der Alltag wird Dich nicht verkrusten

So lange Du die Nacht verwohnst.

Mein Stern wird Dir den Weg stets zeigen

Und still und ewig bei Dir bleiben.

Die Gruft geht auf das Tor macht weit

Es kommt der Graf der Dunkelheit

Advent, Advent mein Stern, er brennt

Ihr alle konnt ihn tragen

Drum lasst uns feiern diesen Trend

und unsere Kehlen laben

Es ist soweit, Advent, Advent

Es ist die erste Kerze, die da brennt

Die Zeit ist reif der Boden bebt

Es gibt nur Eins, die Szene lebt !)