Vārdi: Udo Jürgens. Folgst Du Mir.
:
Folgst du mir auf die Wolken,
wo der Mond die Nacht verbringt?
Glaubst du mir, dass die Sonne nachts
nur schlaft und nie versinkt?
Wenn wir durch tiefe,
dunkle Taler gehen,
fliehen oder kampfen wir?
Folgst du mir? Folgst du Mir?
Folgst du mir durch den Winter
und den Schnee der Einsamkeit?
Folgst du mir, wenn die Freiheit
meiner Seele uns entzweit?
Wenn gold'ne Tage
wieder kurzer werden,
lachen oder weinen wir?
Folgst du mir? Folgst du mir?
Folgst du mir und meinen Sunden,
willst du nicht immer wieder
das gleiche finden...?
Folgst du mir durch tausend Leben,
bist du stark genug,
uns beide niemals aufzugeben?
Folgst du mir und meinen Traumen,
ein einziges Mal die Mauern
aus dem Weg zu raumen...
Folgst du mir,
wenn ich sagen musst':
"Ich wei? nicht mehr, wohin"?
Traust du mir,
wenn ich fragen wurde:
"Sag mir, wer ich bin!"?
Und wenn es auch mal Hass
und Missgunst regnet,
reden oder schweigen wir?
Folgst du mir? Folgst du mir?
Folgst du mir zum Regenbogen,
den ander'n Traumern nach,
die vor uns zu den Sternen zogen?
Folgst du mir auf all den Wegen,
wer immer auch versucht,
uns Fesseln anzulegen?
Folgst du mir zu meinen Zielen,
dorthin, wo so viele schon
aus allen Wolken fielen
Folgst du mir durch
Krieg und Frieden?
Bitte, folge mir, ich folge dir!
Folgst du mir auf die Wolken,
wo der Mond die Nacht verbringt?
Glaubst du mir, dass die Sonne nachts
nur schlaft und nie versinkt?
Wenn wir durch tiefe,
dunkle Taler gehen,
fliehen oder kampfen wir?
Folgst du mir? Folgst du Mir?
Folgst du mir durch den Winter
und den Schnee der Einsamkeit?
Folgst du mir, wenn die Freiheit
meiner Seele uns entzweit?
Wenn gold'ne Tage
wieder kurzer werden,
lachen oder weinen wir?
Folgst du mir? Folgst du mir?
Folgst du mir und meinen Sunden,
willst du nicht immer wieder
das gleiche finden...?
Folgst du mir durch tausend Leben,
bist du stark genug,
uns beide niemals aufzugeben?
Folgst du mir und meinen Traumen,
ein einziges Mal die Mauern
aus dem Weg zu raumen...
Folgst du mir,
wenn ich sagen musst':
"Ich wei? nicht mehr, wohin"?
Traust du mir,
wenn ich fragen wurde:
"Sag mir, wer ich bin!"?
Und wenn es auch mal Hass
und Missgunst regnet,
reden oder schweigen wir?
Folgst du mir? Folgst du mir?
Folgst du mir zum Regenbogen,
den ander'n Traumern nach,
die vor uns zu den Sternen zogen?
Folgst du mir auf all den Wegen,
wer immer auch versucht,
uns Fesseln anzulegen?
Folgst du mir zu meinen Zielen,
dorthin, wo so viele schon
aus allen Wolken fielen
Folgst du mir durch
Krieg und Frieden?
Bitte, folge mir, ich folge dir!
Udo Jürgens
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