Vārdi: Traditional. Der Nachtigallengesang.
1. Viel Freuden mit sich bringet
die fröhliche Sommerzeit.
Im grünen Wald jetzt singet
wied'rum vor Freudigkeit
ohn' Unterlaß mit hellem Schall
aus ihrem Hälslein zart
sehr schön und fein Frau Nachtigall
kein' Müh' noch fleiß sie spart.
2. Des Nachts
wenn ist vorüber
all' andrer Vöglein G'sang
so schwingt sie ihr Gefieder
und fängt mit lautem Klang
bald auf das Neu recht an zu schrein
bis daß anbricht der Tag;
ihr' wunderschöne Melodein
kein Mensch beschreiben mag.
3. Mit ihrem schönen Singen
bewegt sie manches Herz
daß es vor Freud möcht' springen
das sag' ich ohne Scherz;
von allen den Waldvögelein
sie seien groß oder klein
ihr keines jemals gleich kann sein
der Ruhm bleibt ihr allein.
4. Ihr' schöne Stimm' und Weise
man ehren tut überall
drum ich sie jetzt auch preise
die edle Nachtigall;
mit lieblichem und süßem Ton
bringt sie all' Sachen für
ihr seltsam schön G'sang sie ziert
ganz schön auf dieser Erden hier.
die fröhliche Sommerzeit.
Im grünen Wald jetzt singet
wied'rum vor Freudigkeit
ohn' Unterlaß mit hellem Schall
aus ihrem Hälslein zart
sehr schön und fein Frau Nachtigall
kein' Müh' noch fleiß sie spart.
2. Des Nachts
wenn ist vorüber
all' andrer Vöglein G'sang
so schwingt sie ihr Gefieder
und fängt mit lautem Klang
bald auf das Neu recht an zu schrein
bis daß anbricht der Tag;
ihr' wunderschöne Melodein
kein Mensch beschreiben mag.
3. Mit ihrem schönen Singen
bewegt sie manches Herz
daß es vor Freud möcht' springen
das sag' ich ohne Scherz;
von allen den Waldvögelein
sie seien groß oder klein
ihr keines jemals gleich kann sein
der Ruhm bleibt ihr allein.
4. Ihr' schöne Stimm' und Weise
man ehren tut überall
drum ich sie jetzt auch preise
die edle Nachtigall;
mit lieblichem und süßem Ton
bringt sie all' Sachen für
ihr seltsam schön G'sang sie ziert
ganz schön auf dieser Erden hier.
Traditional
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