Vārdi: Traditional. Das Elternhaus.
1. Ich weiß etwas Liebes
auf Gottes weiter Welt
das stets in meinem Herzen
den ersten Platz behält.
Kein Freund und auch kein Liebchen
verdränget es daraus:
Das ist im Vaterlande
das teure Elternhaus.
2. Des Lebens laute Freuden
verhallen in der Brust;
ich bleibe stets im Herzen
des Liebsten mir bewußt.
Es quellen aus den Augen
die Tränen mir heraus
denk' ich an meine Heimat
ans teure Elternhaus.
3. Und hab' ich einst geendet
des Lebens ernsten Lauf
dann setzt mir einen Hügel
und setzt ein Blümlein drauf!
Doch nehmt erst aus der Brust mir
das arme Herz heraus:
Das Herz
das hat nur Ruhe
im teuren Elternhaus.
auf Gottes weiter Welt
das stets in meinem Herzen
den ersten Platz behält.
Kein Freund und auch kein Liebchen
verdränget es daraus:
Das ist im Vaterlande
das teure Elternhaus.
2. Des Lebens laute Freuden
verhallen in der Brust;
ich bleibe stets im Herzen
des Liebsten mir bewußt.
Es quellen aus den Augen
die Tränen mir heraus
denk' ich an meine Heimat
ans teure Elternhaus.
3. Und hab' ich einst geendet
des Lebens ernsten Lauf
dann setzt mir einen Hügel
und setzt ein Blümlein drauf!
Doch nehmt erst aus der Brust mir
das arme Herz heraus:
Das Herz
das hat nur Ruhe
im teuren Elternhaus.
Traditional
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