Vārdi: Stillste Stund. Weltwinternacht (Szene 1, Prokreation Und Geburt).
Gib mir einen Schlaf, fA?r den es sich lohnt,
sich niederzulegen, die Augen zu schlieA?en,
einen Traum geformt aus einem Klumpen Lehm.
(Herausgetaut aus dieser eisigen Welt)
Leben wir nicht unter dem Himmelszelt
der sternenklaren Weltwinternacht,
die wie ein schwarzes Tuch auf uns herabschwebt?
(Und unsere Gedanken unter sich begrA¤bt)
Wir wollten doch nur trA¤umen.
Warum lasst ihr uns nicht trA¤umen?
Weltwinternacht, Weltwinternacht
Gib mir einen Traum, fA?r den es sich lohnt,
die FlA?gel zu spannen und der KA¤lte zu entfliehen,
welche wie der Mond die Nacht unsere Wunden still kA?sst.
(Und die von uns zerschundene Erde)
Die FlA?gel zu strecken als ginge man nach Haus,
den letzten Weg durch hundert Jahre Einsamkeit.
Wie ein sterbender Engel im ewigen Eis.
(Dessen letzter Schrei die KA¤lte zerreiA?t)
sich niederzulegen, die Augen zu schlieA?en,
einen Traum geformt aus einem Klumpen Lehm.
(Herausgetaut aus dieser eisigen Welt)
Leben wir nicht unter dem Himmelszelt
der sternenklaren Weltwinternacht,
die wie ein schwarzes Tuch auf uns herabschwebt?
(Und unsere Gedanken unter sich begrA¤bt)
Wir wollten doch nur trA¤umen.
Warum lasst ihr uns nicht trA¤umen?
Weltwinternacht, Weltwinternacht
Gib mir einen Traum, fA?r den es sich lohnt,
die FlA?gel zu spannen und der KA¤lte zu entfliehen,
welche wie der Mond die Nacht unsere Wunden still kA?sst.
(Und die von uns zerschundene Erde)
Die FlA?gel zu strecken als ginge man nach Haus,
den letzten Weg durch hundert Jahre Einsamkeit.
Wie ein sterbender Engel im ewigen Eis.
(Dessen letzter Schrei die KA¤lte zerreiA?t)
Stillste Stund
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