Vārdi: Shiml. Hinterm Horizont. So Weit Du Kannst.
[Chorus]
Komm und flieg, flieg so weit du kannst,
flieg so hoch du willst, hier gibts es keine Tur und keine Wand.
Komm nie wieder runter, steig hoch, sei frei wie ein vogel
tu was du willst, hauptsache du bleibst nicht am Boden.
Komm und flieg, flieg so weit du kannst,
flieg so hoch du willst, hier gibts es keine Tur und keine Wand.
Komm nie wieder runter, steig hoch, sei frei wie ein vogel
tu was du willst, hauptsache du bleibst nicht am Boden.
[Verse 1]
Ich zerrei?e euch wie Geier den Kadaver,
fliege hoch und lass euch fallen wie
Kleingetier vom Adler.
Ich fliege weiter wie ein Star, es gibt kein Halten
bin jetzt da, nehm euch mit Bars auf den Arm wie ein Falke.
Ich komm von oben, hupf davon wie eine Amsel
bin gekommen um euch zu punchen,
komm lass uns es angehen
scheiss auf dich wie mowen, seht zu wie ich oben flieg
ich bring dich zu boden mit mehr schlagen als ein kolibri
schreibe rheims versteck mein silber vor euch elstern
fass ich dich einmal an wirst du gekillt von deinen eltern
ihr wollt brutaler sein, als enten beim paarungsakt
der china mann ist schon zur stelle, schreibt euch auf sein nahrungsblatt
hor dir das an nick mit dem kopf wie tauben
sturz mich nieder wie ne krahe und zerreis dir mit einem ruck die augen
du hast verlent zu fliegen, wolkenkratzer sind im weg?
ich reiss sie ab
bis ich hoch am himmel schweb
[CHorus]
Komm und flieg, flieg so weit du kannst,
flieg so hoch du willst, hier gibts es keine Tur und keine Wand.
Komm nie wieder runter, steig hoch, sei frei wie ein vogel
tu was du willst, hauptsache du bleibst nicht am Boden.
komm und flieg, flieg so weit du kannst
flieg so hoch du willst, hier gibts es keine tur und keine wand
komm nie wieder runter, steig hoch, sei frei wie ein vogel
tu was du willst, hauptsache du bleibst nicht am boden
[Verse 2]
du hast verlernt zu fliegen wie ein vogelstrau?
zieh den kopf aus dem sand, lachel und flieg hoch hinaus
schwalben fliegen heute tief und pfeil grade
du meinst das ich ne meise habe, bleib dunkel und allein wie raben
der neuzeit phonix wird im zwinger gehalten
er verkommt und wird grau seine federn veralten
brechen wir auf in den suden
auf in eine neue welt ohne sunden und frei von lugen
meine federn verkleben im ol ich winke aus dem paradies
und verander euer denken wie die finken darvins
ich hange ab wie eine fledermaus die nacht kommt
sturze auf dich herab und saug dein blut wie tampons
pelikan ist umgezogen er wohnt jetzt in meinem fuller
bei gewitter such ich schutz an deinem fenster
ich stopf euch spatzen mit hamburgern zu
ich glaub, mir wird schlecht hacke danach in dein kopf wie ein SPecht.
[Chorus]
Komm und flieg, flieg so weit du kannst,
flieg so hoch du willst, hier gibts es keine Tur und keine Wand.
Komm nie wieder runter, steig hoch, sei frei wie ein vogel
tu was du willst, hauptsache du bleibst nicht am Boden.
Komm und flieg, flieg so weit du kannst,
flieg so hoch du willst, hier gibts es keine Tur und keine Wand.
Komm nie wieder runter, steig hoch, sei frei wie ein vogel
tu was du willst, hauptsache du bleibst nicht am Boden.
Komm und flieg, flieg so weit du kannst,
flieg so hoch du willst, hier gibts es keine Tur und keine Wand.
Komm nie wieder runter, steig hoch, sei frei wie ein vogel
tu was du willst, hauptsache du bleibst nicht am Boden.
Komm und flieg, flieg so weit du kannst,
flieg so hoch du willst, hier gibts es keine Tur und keine Wand.
Komm nie wieder runter, steig hoch, sei frei wie ein vogel
tu was du willst, hauptsache du bleibst nicht am Boden.
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