Vārdi: Raf Camora. Therapie Nach Dem Album. Traumatisiert.
Part 1:
Ich wache auf von diesem Traum,
dem Traum von diesem Berg.
Bin mit D-Bo auf dem Gipfel,
es ist grau um mich und hell.
Hor Glocken,
doch die Engelsglocken klingen etwas anders.
Die Glocken die ich hore sind eindeutig die des Satans.
Sehe Schatten die sich nahern',
schwarze Wolken an der Front.
Die Glocken werden lauter.
Sehe wild Tornados die sich nahern',
ich lauf durch den dichten Nebel.
Schrei, und merk' wie ich veriwrrt in meinem Zimmer stehe.
Leg mich wieder hin,
schwei?gebadet schlaf ich tief.
Wieder fangt mich die Spirale meiner kranken Fantasie.
Ich seh Wasser,
dass Wasser meiner Kindheit formt eine Brucke.
Meine Mutter kommt und sagt sie hilft mir uber diese Hurde.
Links und Rechts ist das Meer,
ich seh wie Wellen immer starker werden.
Der Strum kommt, wir mussen sie schneller uberqueren.
Tornados schlagen auf uns nieder, von oben.
Einer trifft, Mama wird in die Tiefe gezogen.
Hook :
Diese Traume horn' nicht auf, nichtmal Arzte konnen helfen.
(denn im Traum, kann alles passiern'),
Ich muss mein' Kopf repariern' wie nen alten VW-BUS.
Traumatisiert, schon seit Jahren auf Depris.
Wieso bin ich wenn ich aufwach' noch erschopfter als vorher?
(denn im Traum, kann alles passiern'),
in diesen 6 Stunden Schlaf muss ich Monster besiegen.
Was konnte mein Unterbewusstsein nur so Traumatisieren?
Part 2:
Ich wache auf von diesem Traum,
diesem Traum von diesem Geist.
Er steht neben meinem Krankenbett und redet was von Tapferkeit.
Neben mir ist ein Leguan ans Bett gefesselt.
Er guckt mich an und sagt, mein Leben ware jetzt zu Ende.
Sein Hals wird langer, sein Kopf kommt naher.
Wie es scheint, verwandelt er sich langsam in ne Schlange aus Stein.
Ich renne raus, der Himmel strahlt leuchtend lila.
Ich sto? nen Schrei aus, wache auf, so erschopft wie immer.
Danach traum ich von ner Frau,
diese Frau sie weint so laut.
Im U-Bahnschacht sammelt sie reste von ihrm' Sohn auf.
Am Bahnsteig sind Leute doch nur ich kann sie sehn'.
In ihrem Schrei ist so viel Schmerz,
er zerbricht mir die Seele.
Ich spring runter auf die Gleise.
Ich will ihr helfen,
plotzlich schreit meine Schwester am Bahnsteig voller entsetzen.
Ich guck in ihre schwarzen Augen,
ich will zu ihr rauf.
Doch der Zug uberfahrt mich und ich wach wieder auf.
Hook :
Diese Traume horn' nicht auf, nichtmal Arzte konnen helfen.
(denn im Traum, kann alles passiern'),
Ich muss mein' Kopf repariern' wie nen alten VW-BUS.
Traumatisiert, schon seit Jahren auf Depris.
Wieso bin ich wenn ich aufwach' noch erschopfter als vorher?
(denn im Traum, kann alles passiern'),
in diesen 6 Stunden Schlaf muss ich Monster besiegen.
Was konnte mein Unterbewusstsein nur so Traumatisieren?
Raf Camora
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