Vārdi: Prinz Pi. Donnerwetter. Der See.
?Sie kommen an einen See dessen Wasser schwarz und nicht blau ist.
Es scheint leicht zu durchwarten aber niemand traut sich.
In der Mitte, wo das Wasser eine nass schwarze Haut ist,
brodelt es und davor kommt ein gro?er Raubfisch,
dessen Haupt ist ein murat gro?er Mond, mit einem Blaustich,
ansonsten fast menschlich, der Anblick ist ganz unglaublich.
Mit einer Stimme, die bedeckt wie von Staub ist,
erklart er: Ihr gefallt mir uberhaupt nicht.?
Wahrend das Haupt spricht,
erhebt er eine Bauchflosse, nahert sich
mit Karpfenkriegern im amphibischen Laufschritt.
Ein paar Lachsoldaten und Muranenmenschen bringt er auch mit.
Der See sei sein Reich und er vordere den Rausschmiss
der Eindringlinge, weil er sonst die Eingeweide
von jedem diesen wohl zu nutzen wusste, um seinen Magen damit einzukleiden.
Wenn sie nicht wunschten in Einzelteilen unter diesem Hein zu treiben,
dann wurde er ihnen anraten, sich still und heimlich
heim zu schleichen.
Als der Prinz wortlos sein Schwert zieht,
sieht der Herr des See?s das Zeichen des Pi
und sofort vergeht dem hohen Biest die Mordlust
und seine Armee wendet und flieht,
wie schleichendes Vieh.
Der Fisch spricht: War das Zeichen,
das du verwandest, das Wappen des alten Atlantis.
Der Schatten der gewaltigsten, des gewaltigen Manters,
Wappen des untergegangenen Landes.
Ja das war es.
Der Prinz steckt verblufft das Schwert in die Scheide.
Auf geheiss des Herren des Sees,
gleiten Seine herbei, die Armee ist im See verschwunden,
sinkt wieder zuruck auf den Grunden nach unten.
Der Prinz und die seinen treten auf die schwimmenden Steine
und gleiten in Richtung der anderen Seite.?
?Sie treiben auf den Steinen uber die Wasseroberflache.
Plotzlich vernehmen der Held und die seinen merkwurdige Gerausche.?
Prinz Pi
Donnerwetter
Prinz Pi
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