Vārdi: Mantus. Aus Traum Und Wirklichkeit.
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Komm ein bisschen naher und nichts wird uns zertrennen
Die Dinge werden schoner, die wir alleine nicht erkennen
Nichts was einmal war, wird unseren Traum zerstoren,
zusammen sind wir starker und die Welt wird uns gehoren
Komm ein bisschen naher, egal wer du auch bist,
wir brauchen keine Grenzen, keinen Gott der Menschen frisst
Alles was mal war, soll uns heute nicht mehr storen
Und niemand soll uns sagen, wo wir hingehoren
Und wenn wir zu den Sternen schauen
Konnen wir die gleichen sehen
Ich wei? wir werden leben
Die Welt ganz neu verstehen
Komm ein bisschen naher, der Weg ist vorbestimmt,
sie konnen uns nicht hindern wenn wir uns einig sind
Und bis zum Horizont ist es gar nicht mehr so weit,
offne deine Augen und aus Traum,
aus Traum wird Wirklichkeit
Komm ein bisschen naher und nichts wird uns zertrennen
Die Dinge werden schoner, die wir alleine nicht erkennen
Nichts was einmal war, wird unseren Traum zerstoren,
zusammen sind wir starker und die Welt wird uns gehoren
Komm ein bisschen naher, egal wer du auch bist,
wir brauchen keine Grenzen, keinen Gott der Menschen frisst
Alles was mal war, soll uns heute nicht mehr storen
Und niemand soll uns sagen, wo wir hingehoren
Und wenn wir zu den Sternen schauen
Konnen wir die gleichen sehen
Ich wei? wir werden leben
Die Welt ganz neu verstehen
Komm ein bisschen naher, der Weg ist vorbestimmt,
sie konnen uns nicht hindern wenn wir uns einig sind
Und bis zum Horizont ist es gar nicht mehr so weit,
offne deine Augen und aus Traum,
aus Traum wird Wirklichkeit
Mantus
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