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Vārdi: Mantus. Liebe und Tod. Spiegelwelt.


Spiegelwelt Diese Nacht wird niemals enden, solange noch die Bestien schreien
nach dem Blut aus meiner Kehle, nach dem Spiegel meines Seins
Leise gieren des Satans Huren nach den Lusten meines Traums,
(denn) nur ein Tropfen meines Samens la?t der Sunde Schlosser bauen

Diese Welt wird niemals enden, wenn der Tod die Tranen fri?t,
die aus zarter Liebe vergossen, jene, die man schnell vermi?t
Bin ich Fleisch noch, Zeit im Geiste, Leben fordert Willenskraft,
form ich aus dem Nichts ein(en) Engel, der mich in die Holle gebracht
Hoffnung spaltet mir den Schadel, blaue Sehnsucht geifert wild
nach Exzess und heil'gen Kriegen, die zerstoren das Feindesbild

Finsternis der Klageweiber stecken diese Welt in Brand,
verganglich scheint die Abendsonne friedlich in das Schattenland
Lachelnd gru?t der Todesengel in Verkleidung meiner Furcht
(die) Freiheit zehrt an meinen Kraften, da ich der Grund meiner Geburt

Wenn der Tag auch niemals endet, nichts la? ich an mich heran,
nur die Quelle meines Daseins ist mir tief ins Fleisch gebrannt
Wenn der Tag auch niemals endet, nichts la? ich an mich heran,
nur die Quelle meines Daseins ist mir tief ins Fleisch gebrannt
Lachelnd gru?t der Todesengel in Verkleidung meiner Furcht
(die) Freiheit zehrt an meinen Kraften, da ich der Grund meiner Geburt
Wenn der Tag auch niemals endet, nichts la? ich an mich heran,
nur die Quelle meines Daseins ist mir tief ins Fleisch gebrannt