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Vārdi: Lacrimosa. Echos. Die Schreie Sind Verstummt.


Und so geschehen
Es gibt kein zuruck
Was bleibt ist Schweigen
Und es bleibt der Verlust
Gefolgt von Schmerz
Der Welt war sie
Eine Lichtgestalt
Doch nur fur mich
War sie mein schlagendes Herz
In meiner Brust

Doch an diesem Tag
Und an jenem Ort
Es brach der Stolz
Und so ihr Herz

Heute - streif ich
Durch die Walder
Zuruck in's Tal
Heute - zieh' ich
Durch die Schluchten
Ziellos - rastlos
Heute - zieh' ich
Durch die Dorfer

Ihr Bild in mir
Heute - brennen ihre Tranen
So trinke ich von ihr

Hier bin ich Mensch
Und ich kusse meine Sehnsucht wach
Hier bin ich fremd
Und ich kusse meine Sehnsucht wach

Doch viel tiefer
Tiefer als die Sehnsucht
Dort versteckt sie
Ihr Leben vor der Welt
Kraftlos zitternd
Die Hande ausgestreckt
Blutbefleckt und
Verstummelt ist ihr Leib

Einst ging aus von ihr ein Licht
Und sie strahlt - und sie strahlt

So liegt sie danieder
Und doch hore ich den
Schrei - und sie schreit

Gebrochen und geschlagen
Verlacht von aller Welt
Einst ging aus von ihr ein Licht
Bespuckt sie heute sich und liegt
In ihrem Blut
Am Wegesrand im Graben
Erwartet sie den Tod
Gehullt in Schlamm und Schmach
Und ich hore sie schreien
Wie sie schreit ...

Ein letztes Mal war ich im Tal
Noch einmal in der Schlucht
Noch einmal in der Gruft
In der sie sich nun versteckt
Sich vergrabt
Und bedeckt
Sie wagt es kaum -
Sie wagte es kaum mich anzusehen
Wagt es nicht mich
Haut an Haut zu beruhren
Sie wagte es kaum -
Sie wagte es kaum mich anzusehen
Mich Haut an Haut zu beruhren

Zaghaft richte ich mich auf
Zaghaft richtet sie sich auf
Und ich halte die Hand
Die zum Herzen mich fuhrt

Der letzte Kuss galt mir
Der Seele ist das Herz gefolgt
Die Schreie sind verstummt !
Die Schreie sind verstummt !