Vārdi: Hildegard Knef. Domino.
Domino, Domino, warum hast du so traurige Augen
Domino, Domino, weine nicht, wenn die Menschen nichts taugen
Das war immer so und das bleibt auch so
Domino, sei doch froh, auch fur dich lacht das Gluck irgendwo.
Domino, Domino
(Ja da lachte Bajazzo und dachte fur sich meine Maske ist echt,
drum erkennt keiner mich
Colombine, Colombine, nur durchschaute ihn sofort.
Denn sie trat vor ihn hin und sie bot ihm den Arm,
ja da war es sogleich um das Herz ihm so warm
Colombine, Colombine, sagte leise dieses Wort
Domino, Domino, warum hast du so traurige Augen
Domino, Domino, weine nicht, wenn die Menschen nichts taugen
Das war immer so und das bleibt auch so
Domino, Domino, auch fur dich lacht das Gluck irgendwo.
Domino, Domino, diese Stunde gehort uns allein
Domino, Domino, so kann's auch fur ein Leben sein.)
Domino, Domino, weine nicht, wenn die Menschen nichts taugen
Das war immer so und das bleibt auch so
Domino, sei doch froh, auch fur dich lacht das Gluck irgendwo.
Domino, Domino
(Ja da lachte Bajazzo und dachte fur sich meine Maske ist echt,
drum erkennt keiner mich
Colombine, Colombine, nur durchschaute ihn sofort.
Denn sie trat vor ihn hin und sie bot ihm den Arm,
ja da war es sogleich um das Herz ihm so warm
Colombine, Colombine, sagte leise dieses Wort
Domino, Domino, warum hast du so traurige Augen
Domino, Domino, weine nicht, wenn die Menschen nichts taugen
Das war immer so und das bleibt auch so
Domino, Domino, auch fur dich lacht das Gluck irgendwo.
Domino, Domino, diese Stunde gehort uns allein
Domino, Domino, so kann's auch fur ein Leben sein.)
Hildegard Knef
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