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Vārdi: Helene Fischer. Ist Doch Kein Wunder.

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Musik: Jean Frankfurter / Text: Tobias Reitz

Jahrelang hab? ich an deinem Blick vorbeigeseh?n
Es schien mir nicht mal schwer dir lebenslang zu widersteh?n
Aber in der Samstagnacht, da reichte schon ein Kuss
Und ich wei?, was ich mir eingestehen muss

Ist doch kein Wunder dich zu lieben
Weil ich wehrlos bei dir bin
Erzahl? mir nichts von Wolke sieben
Nimm mich einfach mit dorthin
Ist doch kein Wunder, hochstens Wahnsinn
Wo kommt so viel Gluck blo? her?
Komm schon, bring mich in Gefahr
Und sei einfach fur mich da
Denn dann wei? ich:
Von dir will ich viel mehr

Konnt? ich dich erfinden, wurd? ich?s tun, wenn?s dich nicht gab?
Schon wenn du nur lachst, dann ist mir klar, wofur ich leb?
Hinter deinen Augen steckt ein Meer aus Sonnenglanz
Kurz gesagt: ich will dich, und das voll und ganz

Ist doch kein Wunder dich zu lieben
Weil ich wehrlos bei dir bin
Erzahl mir nichts von Wolke sieben
Nimm mich einfach mit dorthin
Ist doch kein Wunder, hochstens Wahnsinn
Wo kommt so viel Gluck blo? her?
Komm schon, bring mich in Gefahr
Und sei einfach fur mich da
Denn dann wei? ich:
Von dir will ich mehr

Gott, wie uberleb ich das blo?
In mir ist ein Feuerwerk los
und alles wegen deiner Zartlichkeit

Ist doch kein Wunder dich zu lieben
Weil ich wehrlos bei dir bin
Erzahl mir nichts von Wolke sieben
Nimm mich einfach mit dorthin
Ist doch kein Wunder, hochstens Wahnsinn
Wo kommt so viel Gluck blo? her?
Komm schon, bring mich in Gefahr
Und sei einfach fur mich da
Denn dann wei? ich:
Von dir will ich mehr