Vārdi: Helene Fischer. Frag Nicht Wo Und Wann.
Text: Jean Frankfurter | Tobias Reitz
Wach auf
Mein Freund
Es ist gleich
Soweit
Dann geht jeder von uns beiden wieder
Heim in seine Welt
Mach?s gut
Ich wei?
Jeder zahlt
Den Preis
Fur einen grossen Traum, der nicht fur immer halt
Frag nicht wo und wann
Du mich finden kannst
wer sich liebt, der rei?t auch Mauern ein
Frag nicht wo und wann
Ich hab keine Angst
Denn mein Herz wird immer bei dir sein
Gib nur immer gut drauf Acht
Bis zum Ende jeder Nacht
Ich wurd
Dir gern
Ganz und gar
Gehor?n
Aber alles zu riskier?n konnt ich mir
Selber nie verzeih?n
Der Mond
Wird schwach
Komm und kuss
Mich wach
Und im nachsten Leben werd ich bei dir sein
Frag nicht wo und wann
Du mich finden kannst
Wach auf
Mein Freund
Es ist gleich
Soweit
Dann geht jeder von uns beiden wieder
Heim in seine Welt
Mach?s gut
Ich wei?
Jeder zahlt
Den Preis
Fur einen grossen Traum, der nicht fur immer halt
Frag nicht wo und wann
Du mich finden kannst
wer sich liebt, der rei?t auch Mauern ein
Frag nicht wo und wann
Ich hab keine Angst
Denn mein Herz wird immer bei dir sein
Gib nur immer gut drauf Acht
Bis zum Ende jeder Nacht
Ich wurd
Dir gern
Ganz und gar
Gehor?n
Aber alles zu riskier?n konnt ich mir
Selber nie verzeih?n
Der Mond
Wird schwach
Komm und kuss
Mich wach
Und im nachsten Leben werd ich bei dir sein
Frag nicht wo und wann
Du mich finden kannst
Helene Fischer
Helene Fischer
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