Vārdi: Goethes Erben. 1. Kapitel. Der Spiegel.
:
Ich schau in den Spiegel
Der Spiegel zerbricht
Die sanfte Form verandert sich
Zum Chaos ohne Sinn
Im Kristallstaub der zu Boden sinkt
Bricht sich das Licht millionenfach
Aufgespalten in seine Farben
Wird das Unsichtbare zu Rot und Blau zersetzt
Der geborstene Spiegel hangt noch an der Wand
Mein Gesicht ist verschwunden
Mein Geist zersplittert und zerstort
In zahllose Scherben zersprungen
Die Gedanken zerschnitten
Doch es blutet nicht ...
Nur der Geist ist verloren
Ich habe aufgehort zu existieren.
Ich schau in den Spiegel
Der Spiegel zerbricht
Die sanfte Form verandert sich
Zum Chaos ohne Sinn
Im Kristallstaub der zu Boden sinkt
Bricht sich das Licht millionenfach
Aufgespalten in seine Farben
Wird das Unsichtbare zu Rot und Blau zersetzt
Der geborstene Spiegel hangt noch an der Wand
Mein Gesicht ist verschwunden
Mein Geist zersplittert und zerstort
In zahllose Scherben zersprungen
Die Gedanken zerschnitten
Doch es blutet nicht ...
Nur der Geist ist verloren
Ich habe aufgehort zu existieren.
Goethes Erben
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