Vārdi: Dornenreich. Federstrich In Grabesnähe.
[Music & Lyrics by Eviga]
HA¤tt' gestern noch laut gelacht
und nie im Leben daran gedacht,
daA? ich schon heute - hier auf Erden,
den letzten Tage zugebracht.
Was bin ich nun in dieser Nacht,
wer hat in mir, in meinem Herz,
das Immerschwarz zum Feind entfacht ?
TrA¤nentrunken treibt mein Aug'
den Blick zur unsagbar schmerzlich schwarzen Nacht,
in der mein Mond, durch sanften Schein - von sicherster Stell',
das Leben streichelt,
wieget sacht und dasselbe wohl behA?tet
vor den FA¤ngen tiefster Nacht.
Ich, der in dem Mondenschein verloren ging,
und mich in die Dichte der Dunkelheit verfing,
hab' mich sicher unbereit - dem Lauf der Zeit,
als sterbend' Mann eingereiht.
HA¤tt' gestern noch laut gelacht
und nie im Leben daran gedacht,
daA? ich schon heute - hier auf Erden,
den letzten Tage zugebracht.
Was bin ich nun in dieser Nacht,
wer hat in mir, in meinem Herz,
das Immerschwarz zum Feind entfacht ?
TrA¤nentrunken treibt mein Aug'
den Blick zur unsagbar schmerzlich schwarzen Nacht,
in der mein Mond, durch sanften Schein - von sicherster Stell',
das Leben streichelt,
wieget sacht und dasselbe wohl behA?tet
vor den FA¤ngen tiefster Nacht.
Ich, der in dem Mondenschein verloren ging,
und mich in die Dichte der Dunkelheit verfing,
hab' mich sicher unbereit - dem Lauf der Zeit,
als sterbend' Mann eingereiht.
Dornenreich
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