Vārdi: Die Fantastischen Vier. Flüchtig.
:
Die Wahrheit is' trocken und selten geschmackvoll,
von Sachen, die rocken, da hab ich 'n Sack voll,
ich spur' sie mich locken wie 'n Abgrund,
mit der Angst in den Knochen vor'm Absprung.
Es war am Anfang noch nicht mal 'n Abrollen,
zu kraftvoll, und ich hab's hab'n wollen,
immer voll nach vorne, das passt schon,
einfach Vollnarkose, das war's schon.
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.
Um sein Gefuhl zu verlagern auf Knopfdruck
muss man sich fragen, was man sich in den Kopf tut,
bis man dann irgendwann jede Abfahrt wahlt,
wenn's von Anfang an immer nur abwarts geht.
Diese Angst, dass die Traume sich verfluchtigen,
ist die Angst vor der Einsamkeit der Nuchternen,
vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden fluchtigen
Augenblicks des Glucks eines Suchtigen.
Diese Angst, dass die Traume sich verfluchtigen,
ist die Angst vor der Einsamkeit der Nuchternen,
vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden fluchtigen
Augenblicks des Glucks eines Suchtigen.
Wie's dir gefallt, irgendwas geht immer;
wie tief du noch fallst, du hast keinen Schimmer.
Deine Angst nagelt dich an dein Bett in dein'm Zimmer
und du hast was dagegen, das macht es noch schlimmer.
Du erhohst deine Dosis unmerklich
und denkst dir immer wieder: ?Irgendwann werd ich ...?
Mal ehrlich, wer merkt nicht, wie tief er im Dreck steht;
doch wenn's weh tut, wei?t du wie's weg geht.
Und wie in Zeitlupe splittert dein Leben,
bis Risse, die Scherben ergeben, dein Schicksal besiegeln.
Verderben gewahlt. Um Vergebung zu bitten
- vielleicht bisschen spat, musst du wissen.
Du benimmst dich als hatt'st es uberwunden,
und dann verschlingt's dich und zieht dich nach unten.
Denn du haltst daran fest bis zu letzt:
?Ich komm davon los, nur bitte nicht jetzt!?
Du hast Angst, dass die Traume sich verfluchtigen,
Angst vor der Einsamkeit der Nuchternen,
vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden fluchtigen
Augenblicks des Glucks eines Suchtigen.
Du hast Angst, dass die Traume sich verfluchtigen,
Angst vor der Einsamkeit der Nuchternen,
vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden fluchtigen
Augenblicks des Glucks eines Suchtigen.
Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen:
wir hab'n 'nen klaren Verstand und horen nich' auf ihn zu betauben,
hab'n die Wahrheit erkannt, horen nich' auf sie zu verleugnen,
hab'n es zwar in der Hand, doch horen nich' auf es zu vergeuden.
Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen:
wir hab'n 'nen klaren Verstand und horen nich' auf ihn zu betauben,
hab'n die Wahrheit erkannt, horen nich' auf sie zu verleugnen,
hab'n es zwar in der Hand, doch horen nich' auf es zu vergeuden.
Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen:
wir hab'n 'nen klaren Verstand und horen nich' auf ihn zu betauben,
hab'n die Wahrheit erkannt, horen nich' auf sie zu verleugnen,
hab'n es zwar in der Hand, doch horen nich' auf es zu vergeuden.
Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen:
wir hab'n 'nen klaren Verstand und horen nich' auf ihn zu betauben,
hab'n die Wahrheit erkannt, horen nich' auf sie zu verleugnen,
hab'n es zwar in der Hand, doch horen nich' auf es zu vergeuden.
Halt' den Kopf hoch, der Weg nach unten ist lang,
dein Herz klopft noch, irgendwann stoppt's doch.
Die Wahrheit is' trocken und selten geschmackvoll,
von Sachen, die rocken, da hab ich 'n Sack voll,
ich spur' sie mich locken wie 'n Abgrund,
mit der Angst in den Knochen vor'm Absprung.
Es war am Anfang noch nicht mal 'n Abrollen,
zu kraftvoll, und ich hab's hab'n wollen,
immer voll nach vorne, das passt schon,
einfach Vollnarkose, das war's schon.
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.
Um sein Gefuhl zu verlagern auf Knopfdruck
muss man sich fragen, was man sich in den Kopf tut,
bis man dann irgendwann jede Abfahrt wahlt,
wenn's von Anfang an immer nur abwarts geht.
Diese Angst, dass die Traume sich verfluchtigen,
ist die Angst vor der Einsamkeit der Nuchternen,
vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden fluchtigen
Augenblicks des Glucks eines Suchtigen.
Diese Angst, dass die Traume sich verfluchtigen,
ist die Angst vor der Einsamkeit der Nuchternen,
vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden fluchtigen
Augenblicks des Glucks eines Suchtigen.
Wie's dir gefallt, irgendwas geht immer;
wie tief du noch fallst, du hast keinen Schimmer.
Deine Angst nagelt dich an dein Bett in dein'm Zimmer
und du hast was dagegen, das macht es noch schlimmer.
Du erhohst deine Dosis unmerklich
und denkst dir immer wieder: ?Irgendwann werd ich ...?
Mal ehrlich, wer merkt nicht, wie tief er im Dreck steht;
doch wenn's weh tut, wei?t du wie's weg geht.
Und wie in Zeitlupe splittert dein Leben,
bis Risse, die Scherben ergeben, dein Schicksal besiegeln.
Verderben gewahlt. Um Vergebung zu bitten
- vielleicht bisschen spat, musst du wissen.
Du benimmst dich als hatt'st es uberwunden,
und dann verschlingt's dich und zieht dich nach unten.
Denn du haltst daran fest bis zu letzt:
?Ich komm davon los, nur bitte nicht jetzt!?
Du hast Angst, dass die Traume sich verfluchtigen,
Angst vor der Einsamkeit der Nuchternen,
vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden fluchtigen
Augenblicks des Glucks eines Suchtigen.
Du hast Angst, dass die Traume sich verfluchtigen,
Angst vor der Einsamkeit der Nuchternen,
vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden fluchtigen
Augenblicks des Glucks eines Suchtigen.
Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen:
wir hab'n 'nen klaren Verstand und horen nich' auf ihn zu betauben,
hab'n die Wahrheit erkannt, horen nich' auf sie zu verleugnen,
hab'n es zwar in der Hand, doch horen nich' auf es zu vergeuden.
Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen:
wir hab'n 'nen klaren Verstand und horen nich' auf ihn zu betauben,
hab'n die Wahrheit erkannt, horen nich' auf sie zu verleugnen,
hab'n es zwar in der Hand, doch horen nich' auf es zu vergeuden.
Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen:
wir hab'n 'nen klaren Verstand und horen nich' auf ihn zu betauben,
hab'n die Wahrheit erkannt, horen nich' auf sie zu verleugnen,
hab'n es zwar in der Hand, doch horen nich' auf es zu vergeuden.
Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen:
wir hab'n 'nen klaren Verstand und horen nich' auf ihn zu betauben,
hab'n die Wahrheit erkannt, horen nich' auf sie zu verleugnen,
hab'n es zwar in der Hand, doch horen nich' auf es zu vergeuden.
Halt' den Kopf hoch, der Weg nach unten ist lang,
dein Herz klopft noch, irgendwann stoppt's doch.
Die Fantastischen Vier
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