Vārdi: Die Apokalyptischen Reiter. Die Schænheit der Sklaverei.
Die Gewalt in meinem Kopf bricht mir den Verstand
Kann dem GefA¬hl nicht standhalten das mich A¬bermannt
Will verbrennen zerstA¦ren niederreiA?en
Was einst vertraut wird unbekannt.
Rasendes Blut in steinernem Herzen
Zum Leben im Dunkel verbannt
Warum sehnt ihr Euch nach mir
Meine Kraft ist eure Gier
Ihr nA¤hret mich mit sA¬A?em Schmerz
Der Tod ist Euer Lohn dafA¬r
Welch GlA¬ck ein Sklave zu sein
Meine liebsten Feinde
Auf unserer goldenen Galeere
Auf dem Weg in die ewige Dunkelheit.
Die SchA¦nheit dieser Erden
Sie wird rauchend Asche werden
Was man fA¬r ewig je gehalten wird vergehen.
Eure Gier ist meine Kraft in einem leichten Traum dahingerafft.
[Lyrics: Eumel]
Kann dem GefA¬hl nicht standhalten das mich A¬bermannt
Will verbrennen zerstA¦ren niederreiA?en
Was einst vertraut wird unbekannt.
Rasendes Blut in steinernem Herzen
Zum Leben im Dunkel verbannt
Warum sehnt ihr Euch nach mir
Meine Kraft ist eure Gier
Ihr nA¤hret mich mit sA¬A?em Schmerz
Der Tod ist Euer Lohn dafA¬r
Welch GlA¬ck ein Sklave zu sein
Meine liebsten Feinde
Auf unserer goldenen Galeere
Auf dem Weg in die ewige Dunkelheit.
Die SchA¦nheit dieser Erden
Sie wird rauchend Asche werden
Was man fA¬r ewig je gehalten wird vergehen.
Eure Gier ist meine Kraft in einem leichten Traum dahingerafft.
[Lyrics: Eumel]
Die Apokalyptischen Reiter
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