Vārdi: Damion Davis. Lichtermeer. Eiszeit.
Versteinerte Herzen liegen in einsamen Ketten,
gefesselt an Hals und Handen, einsam oben in goldenen Palasten,
Winde pfeifen durch Spalten des Gletschers bis weit in die Walder das Eis halt sie fest, es wird Zeit es zu brechen.
Wir besteigen Berge bei bei?ender Kalte zwischen Eisschranken und kalten Getranken gefrieren Blumen zu Kristallen am Fenster,
Sturmboen tragen gefallene Blatter uber verschneite Felder bis raus auf die schneewei?en Felsen,
kalte Welt, der Kalender zeigt Dezember, Weihnachtsmanner verteilen Geschenke an reiche Kinder im Einkaufszentrum,
Penner hangen in Heizungskellern mit Wolldecken aus Kleidungsresten warmen ihre Hande am brennenden Feuer,
es ist Winterzeit in den Herzen von eiskalten Menschen, trotz Nerzmantel und Pelzen sterben Leute auf Banken im Park,
bei berstenden Kalte in sternklaren Nachten auf verharteten Erdoberflachen wenn Herzen erloschen.
Chorus:
Wir erfrieren ? trotz Hochofen in Betonwusten, in einem Meer aus Schnee und Eis ? willkommen im kalten Krieg,
Wir erfrieren ? auch wenn Olquellen sprie?en und Feuersbrunste wuten, unsere Herzen sind kalt, Sterne vergluhen,
Wir erfrieren ? und Schneeboen ziehen uber grune Wiesen Richtung Suden, Temperaturen fallen, es wird kuhl,
Wir erfrieren ? hinter schneewei?en Linien vor kristallklaren Zielen, wir erfrieren, starr mit versteinerten Mienen.
It?s a cold world, und sie sto?en an mit Whisky on the rocks, ziehen um die Blocks, mit coolen Outfits, fuhlen sich so hot, doch
tief in ihren Herzen sind die kaltblutig und schroff, wie der sibirische Frost im Osten, sie gefrieren in der Box,
wie Tiere in Tiefkuhltruhen, sie werden lebendig begraben, sterben bei Minusgraden unter dem Gefrierpunkt,
mit gefrorenem Blut in versteinerten Arterien, zu cool um die hei?en Tage in Freiheit zu erleben,
es ist Winter in den Kopfen von Schneemannern und Eisprinzessinnen und es scheint als wurde es keine Rettung mehr geben,
denn selbst Kettenmobile bleiben auf halben Weg im kalten Schnee stecken, das Wetter dreht sich, Ice-Age, extreme Kalte,
Lawinen sturzen in tiefe Urstromtaler, machen Geburtsstatten zu Totengrabern im ewigen Eis,
der kalte Krieg ist noch langst nicht vorbei,
geh raus, schau auf dein Thermometer, diese Welt ist zu kalt, das hei?t:
Chorus
Eine steife Brise treibt uns mude uber steile Hugel Richtung Suden, wie Zugvogel, wir spreizen unsere Flugel,
und fliegen mit kalten Fu?en zugig uber Steinbruche der Eiswuste vorbei an truben Einoden des Gebirges,
hier ist es zu kuhl fur Hitzkopfe und Hei?bluter die sich uberwiegend allein fuhlen in der Eisrevue des kalten Kriegs,
eingefroren in kalten Ohren, alles was uns blieb, ist die Chance fur die Hoffnung auf die Sonne im Zenit,
wir sehen uns nach Tauwetter, Blatter an Baumen, Bergbau, rauschende Bache, Fenster die aufgehen, wir wollen endlich nach Drau?en, doch
Scherbenhaufen aus verwelktem Laub versperren die Ausgange vor dem Haus, seltene Pflanzen sterben aus,
die Welt ist grau, kalt, kuhl, korrupt und kriminell,
kopflose Gangster killen kleine Kids fur gutes Geld,
es ist Hell on Earth, Bruder, eine gottlos dunkle Welt,
und wer nicht spurt wird kaltgestellt, solang das Eis und halt.
Chorus
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