Vārdi: Christian Troitzsch. Kleinigkeiten (2005-2009). Licht Von Vorhin.

Ich schlafe, doch bin trotzdem wach.
Bin taub, doch ich hore den Krach.
Versteck mich, doch jeder sieht mich nackt.
Wo hat man mich hingebracht ?

Ich falle, aber spur kein' Wind.
Seh alles und bin gleichzeitig Blind.
Ich wei? nicht, wo meine Freunde sind.
Und wo ich hier eigentlich bin.

(Refrain)
Ich seh' die Antwort nicht,
alles hier ist so verwischt.
Wohin ist das Licht von vorhin ?
Kann mir einer sagen warum hier so viele sind ?
Und ich trotzdem keinen find ?
(Du bist tot, du bist tot)

Ich hore,
Ich bilds mir jedenfalls ein.
Stimmen, die nach mir schrein.
Nach Hoffnung, das ich jetzt nicht mehr allein bin
und vielleicht jemanden find'.

(Refrain)
Ich seh die Antwort nicht,
alles hier ist so verwischt.
Wohin ist das Licht von vorhin ?
Kann mir einer sagen warum hier so viele sind ?
Und ich trotzdem keinen find ?
(Du bist tot, du bist tot)

Versteh jetzt,
doch das kann nicht sein.
Ich hoffe,
ich bild mir alles nur ein.
Merk wie die Vergangenheit verschwindet
und ich mich selbst nicht mehr finde.

(Refrain)
Ich seh die Antwort nicht,
alles hier ist so verwischt.
Wohin ist das Licht von vorhin ?
Kann mir einer sagen warum hier so viele sind ?
Und ich trotzdem keinen find ?